"A sleeping hermaphrodyte and two satyrs" : The Description of Strawberry Hill (1774, 1784) and Horace Walpole’s Taste for Ambiguity

The article is about the context of our research project “Unveiling Orientalism: Ambiguity in British Discourse on Travel of the Long Eighteenth Century.” In it, we explore different facets of ambiguity and Orientalism in connection with Horace Walpole’s Strawberry Hill. While the house and garden reflect Walpole’s taste for the Gothic and the Oriental, respectively, the ‘curiosities’ and ‘uniquities’ collected, categorised, described and displayed in Walpole’s Gothic folly, reflect the author’s taste for ambiguity.
Der Beitrag stellt den Forschungskontext des Teilprojektes „Unveiling Orientalism: Ambiguität im britischen Reisediskurs des langen 18. Jahrhunderts“ vor. Wir untersuchen unterschiedliche Facetten von Ambiguität und Orientalismus am Beispiel von Horace Walpoles Landsitz Strawberry Hill. Während das weitläufige Haus und der Garten von der Vorliebe des britischen Schriftstellers für Schauerromantik und Orient geprägt sind, zeugen die vielfältigen ,Kuriositäten‘ und ,Unikate‘, die Walpole sammelte, kategorisierte, beschrieb und zur Schau stellte, von seinem Sinn für Ambiguität.
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