Problemlöseprozesse mit ‚Google Maps‘ – Beschreibung eines Fallbeispiels
Im Beitrag werden Problemlöseprozesse von Schüler:innen der Sekundarstufen unter Nutzung des digitalen Werkzeugs ‚Google Maps‘ beschrieben und an einem ausgewählten Fallbeispiel zur Diskussion gestellt. Die für die Studie relevante Lehr-Lern-Situation ist inhaltlich in der Graphentheorie verortet, wurde im außerunterrichtlichen Rahmen durchgeführt und bedient sich eines interdisziplinär angelegten Kontexts. Zur Beschreibung der Wissensstrukturen der Schüler:innen im Problemlöseprozess mit ‚Google Maps‘ wird der Beschreibungsansatz der subjektiven Erfahrungsbereiche nach Heinrich Bauersfeld genutzt. Die Ergebnisse des Fallbeispiels zeigen, dass eine Verbindung zwischen den beobachteten Problemlöseprozessen und den SEB (Subjektive Erfahrungsbereiche) der betrachteten Schüler:innengruppen besteht.
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