Effekte des Zusammenspiels zwischen dem Arbeits- und Privatleben : Eine empirische Analyse in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung von komplexen Drittvariableneffekten

Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit wurde im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Studiums an der Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen am Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung als Masterarbeit angefertigt.

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Effekten des Zusammenspiels zwischen dem Arbeits- und Privatleben. Herrn Garben gelingt es, mithilfe eines eigens entwickelten Modells und einer varianzanalytischen Strukturgleichungsanalyse die direkten und indirekten Einflüsse des Work-Life-Conflicts, des Work-Life-Enrichments, der Selbstwirksamkeit und des Job Craftings auf die mentale Gesundheit von Beschäftigten zu analysieren. Zusammenfassend kann bei einer ganzheitlichen Betrachtung herausgearbeitet werden, dass die mentale Gesundheit insbesondere durch das Zusammenspiel von negativen Effekten des Work-Life-Conflicts und positiven Effekten des Work-LifeEnrichments beeinflusst wird. In diesem Zusammenhang sind auch die mediierenden Effekte der Selbstwirksamkeit als persönliche Ressource sowie die moderierenden Effekte des Job Craftings relevant, auch wenn die Effekte nicht sehr stark ausgeprägt sind.

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