Können Museen integrativer Bestandteil von (feministischer) Außenpolitik sein?
Museen haben sich seit ihrer Entstehung stets weiterentwickelt. Die heutige Museumslandschaft bietet verschiedenen Interessensgruppen vielfältige Anknüpfungspunkte. Für diejenigen, die sich mit Geschichte und Bildung befassen, erfüllen Museumsausstellungen eine wichtige pädagogische Rolle. Wer sich für Diplomatie und Politik interessiert, versteht Museen als einflussreiche Vermittler von ‚Soft Power‘ (Chia/Lim 2023). Dieser Beitrag soll dazu anregen, über die Bedeutung von Museen für diplomatische Beziehungen nachzudenken und diese Überlegungen im feministischen wissenschaftlichen Kontext zu verorten.
Aus dem Englischen übersetzt von Susanne Röltgen.
Vorschau
Zitieren
Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.
Rechte
Nutzung und Vervielfältigung:
Dieses Werk kann unter einerCreative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz (CC BY 4.0)
genutzt werden.