Visuelle Codes und Feminismus – Zur Liaison von Visualität und Zugehörigkeit
Repräsentationen queerer Femmes und queerer Femininität im queeren Feminismus bilden gegenwärtig mehr oder minder eine visuelle wie empirische Ausnahme in deutschen subkulturellen und akademischen Diskursen. Dies verwundert, da Frauenemanzipation und Selbstbestimmung grundlegende Themen feministischer Bewegungen bilden (vgl. z. B. Lenz 2009). Welche soziologischen Erklärungen finden sich also für die Liaison von Visualität und Zugehörigkeit im queeren Feminismus?
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