Fremde in Rom - Vom kommunalen Rom zur päpstlichen Residenzstadt der Renaissance
In der päpstlichen Residenzstadt Rom des 15. Jahrhunderts lebten Römer und zahlreiche "Ausländer" ohne tiefgreifende Konflikte neben- und miteinander. Dazu haben vor allem der nachhaltige päpstliche Schutz sowie eine hoch entwickelte, gemeindliche Selbstorganisation der Nichtrömer beigetragen.