Untersuchungen am magnetischen Doppelpendel - Spaceball

Anhand eines selbst entwickelten Computerprogramms wird das Verhalten eines magnetischen Doppelpendels, das unter dem Namen 'Spaceball' im Handel erhältlich ist, simuliert. Dabei werden als Parameter die Anfangsauslenkungen variiert. Es werden verschiedenartige Bewegungsformen im Phasenraum registriert und mit Hilfe von Poincaré-Schnitten und Lorenzabbildungen näher charakterisiert. Neben regulären Zuständen werden auch chaotische aufgespürt. Die Übergänge hängen dabei kritisch von den Anfangsbedingungen ab. Um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden, werden neben Simulationsergebnissen auch experimentelle Meßwerte erfaßt und in Beziehung zueinander gesetzt. Dies geschieht sowohl am Originalmodell als auch an einem vergrößerten Nachbau.

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