Finanzielle StartUp-Förderungen und steuerliche Konsequenzen

Die Start-up-Strategie der Bundesregierung erkennt die Bedeutung von Hochschulen. Dabei geht es u.a. um Geld! Geld für StartUps, Geld, das an Business-Angels geht, die ihrerseits wieder in StartUps investieren. Die Vielzahl von Veröffentlichungen und öffentlichen Programmen zur finanziellen Förderung der StartUp-Szene vermittelt fast den Eindruck, als ob diese Finanzmittel die Kreativität der StartUps ersetzen können.

Deutlich weniger intensiv befassen sich die Literatur oder die FAQs von Förderprogrammen mit der Frage, welche steuerlichen Konsequenzen die Finanzzuflüsse bei den StartUps auslösen, sei es einkommensteuerlich, sei es umsatzsteuerlich oder – sollte das StartUp eine Kapitalgesellschaft sein – im Bereich der Körperschaft- und Gewerbesteuer. Hier setzt die vorliegende Arbeit von Burcu Cimen Bakir an. Sie schaut sich die bunte Vielfalt der Finanzzuflüsse an StartUps an, systematisiert diese und greift sich letztlich die buchhalterisch erfolgswirksamen heraus, um deren steuerliche Konsequenzen zu analysieren.

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