Ulrich Faber, Die Kirchengemeinde Oberhausen I in der Zeit des Nationalsozialismus


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Die kirchenpolitische Entwicklung auf Reichsebene

1. Die Ausgangslage

1.1. Die Situation der Evangelischen Kirche im Januar 1933

1.2. Die Deutschen Christen

2. Von der Machtergreifung bis zu den Reichskirchenwahlen

2.1. Die Kirche und die nationale Erhebung

2.2. Der Weg zur Reichskirche

2.3. Das Staatskommissariat in Preußen und der Abschluß der Reichskirchenreform

3. Die Deutschen Christen an der Macht

3.1. Die Entwicklung nach der Wahl

3.2. Der Sportpalastskandal und seine Folgen

4. Der Aufbruch der Bekennenden Kirche

4.1. Die Eingliederungspolitik des Reichsbischofs und die Bildung erster freier Synoden

4.2. Die erste Reichssynode der BK in Barmen

4.3. Die Folgen von Barmen

5. Der Eingriff des Staates

5.1. Der Versuch einer innerkirchlichen Lösung

5.2. Erste staatliche Maßnahmen

5.3. Die Schaffung des Reichskirchenministeriums

6. Die Zeit der Kirchenausschüsse

6.1. Die Zielsetzung und Akzeptanz der Kirchenausschüsse

6.2. Das Scheitern der Kirchenausschüsse

7. Die kirchenpolitische Entwicklung bis zum Kriegsbeginn

II. Die kirchenpolitische Entwicklung in der Kirchenprovinz Rheinland

1. Die Ausgangssituation im Januar 1933

2. Von der Machtergreifung bis zu den Reichskirchenwahlen

2.1. Die nationale Erhebung und der Weg zur Reichskirche

2.2. Das Staatskommissariat und die Reichskirchenwahlen

3. Die Deutschen Christen an der Macht

3.1. Die Entwicklung nach der Wahl

3.2. Der Sportpalastskandal und seine Folgen

4. Der Aufbruch der Bekennenden Kirche

4.1. Die Bildung erster freier Synoden

4.2. Die Zeit von Barmen bis zu den Kirchenausschüssen

5. Die Zeit der Kirchenausschüsse

5.1. Der rheinische Provinzialkirchenausschuß

5.2. Die Bekennende Kirche und der Provinzialkirchenausschuß

5.3. Die Deutschen Christen und der Provinzialkirchenausschuß

5.4. Das Ende des rheinischen Provinzialkirchenausschusses

6. Die kirchenpolitische Entwicklung bis zum Kriegsbeginn

III. Die kirchenpolitische Entwicklung in der Ev. Kirchengemeinde Oberhausen I

1. Die Ausgangssituation

1.1. Die Lage in der Gemeinde vor der Machtergreifung

1.2. Die Kirchenwahlen in der APU vom November 1932

2. Von der Machtergreifung bis zu den Reichskirchenwahlen

2.1. Die gemeindliche Reaktion auf die nationale Erhebung

2.2. Die Deutschen Christen in der Gemeinde

2.3. Der Beginn der kirchenpolitischen Frontenbildung

2.4. Die Reichskirchenwahlen

3. Die Zeit der deutschchristlichen Gemeindeleitung

3.1. Die Entwicklung nach der Wahl

3.2. Die Eingliederung der gemeindlichen Jugend in die HJ

3.3. Das Ende der Beschaulichkeit

3.4. Der letzte Versuch einer Annäherung

3.5. Maßnahmen zur deutschchristlichen Prägung der Gemeinde

3.6. Die Verhärtung der Fronten

4. Der Fall der Frauendienstgruppe West-Lirich und die Einberufung des Gemein-dekirchenausschusses

4.1. Die Ausgangssituation

4.2. Die Zuspitzung der Situation

4.3. Die Einberufung eines Gemeindekirchenausschusses

5. Die Zeit des Gemeindekirchenausschusses

5.1. Die Konstituierung des GKA

5.2. Die Reaktion der DC

5.3. Der Einfluß des nationalkirchlichen Gedankengutes der Thüringer DC

5.4. Der endgültige Wechsel zur Nationalkirchlichen Einung Deutsche Christen

5.5. Die fortdauernden Auseinandersetzungen zwischen GKA und DC

5.6. Konkrete Maßnahmen gegen die DC-Pfarrer

Schlußbetrachtung