Effekte der digitalen Selbstwirksamkeit – eine empirische Analyse unter Berücksichtigung von Drittvariableneffekten

Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit wurde im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Studiums an der Mercator School of Management der Universität Duisburg Essen am Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung als Masterarbeit angefertigt.

Die Arbeit beschäftigt sich mit Effekten der digitalen Selbstwirksamkeit. Herrn Fornfeist gelingt es, mithilfe eines eigens entwickelten Modells und einer kovarianzanalytischen Strukturgleichungsanalyse, die direkten und indirekten Einflüsse der digitalen Selbstwirksamkeit, der unterstützenden Führung und des Arbeitsengagements auf das innovative Arbeitsverhalten zu analysieren. Zusammenfassend kann bei einer ganzheitlichen Betrachtung herausgearbeitet werden, dass die digitale Selbstwirksamkeit sowohl einen Einfluss auf das Arbeitsengagement als auch auf das innovative Arbeitsverhalten hat. Der Einfluss der unterstützenden Führung auf das Arbeitsengagement ist dabei noch stärker als der Einfluss der digitalen Selbstwirksamkeit. Zudem ist hervorzuheben, dass hinsichtlich der Rolle des Arbeitsengagements sowohl eine komplementäre Mediation in Bezug auf die Beziehung zwischen der digitalen Selbstwirksamkeit und dem innovativen Arbeitsverhalten als auch eine totale Mediation in Bezug auf die Beziehung zwischen der unterstützenden Führung und dem innovativen Arbeitsverhalten nachgewiesen werden konnten.

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