Geflüchtete Frauen und institutioneller Rassismus in der Jobvermittlung
Es heißt aktuell, dass geflüchtete Frauen ein großes Interesse daran haben, erwerbstätig zu sein und auch entsprechend qualifiziert sind. Gleichzeitig wird in nahezu allen Branchen ein Fachkräftemangel beklagt. Eigentlich eine Win-Win-Situation – oder? Katrin Menke interessiert sich für intersektionale Ungleichheiten im Kontext von Sozialstaatlichkeit. In ihrem Habilitationsprojekt beschäftigt sie sich mit der Teilhabe geflüchteter Frauen am deutschen Arbeitsmarkt. Sandra Beaufaÿs sprach mit ihr über sozialstaatliche Aktivierungspolitik und fehlgeleitete Vermittlung.
Vorschau
Zitieren
Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.
Rechte
Nutzung und Vervielfältigung:
Dieses Werk kann unter einerCreative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz (CC BY 4.0)
genutzt werden.