Schwäche am Damenflügel? Gender Gaps und #MeToo im Schach
Die Corona-Pandemie hat dem Schachspiel einen unerwarteten Aufschwung beschert. Galt das königliche Spiel vielen als nerdy und verkopft, avancierte Schach in Zeiten des Lockdowns zu einem Modesport: Online-Spielplattformen verzeichnen seitdem einen Boom; Millionen Abonnent_innen folgen Schachstreamingchanels auf youtube oder twitch. Entgegen mancher medialer Darstellungen bestehen jedoch nach wie vor Gender Gaps im Schach, über deren Auswirkungen und Ursachen innerhalb der Schachcommunity verstärkt diskutiert wird. Auch #MeToo und #TimeIsUp machen immer seltener Halt vor dem Schachsport.
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