Autozentrierte Gesellschaft

Das 9-Euro-Ticket verändert gerade die Sicht auf Mobilität in Deutschland, das als „Autoland“ gilt: Die Autoindustrie hält uns angeblich wirtschaftlich am Leben, es gibt 49 Millionen private PKWs, es wird schneller damit gefahren als in anderen Teilen Europas und die Infrastruktur ist komplett darauf ausgerichtet. Ist dieser Sachverhalt auch ein Fall für die Ungleichheits- und Geschlechterforschung? Sandra Beaufays sprach mit Anke Kläver, Mobilitätsforscherin und Doktorandin am Potsdamer Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung, über unsere autozentrierte Gesellschaft.

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