Mutter kommt meistens ohne * – Als Mutter und Feministin in der Wissenschaft
Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft weist jedes Jahr am 11. Februar darauf hin, dass Frauen in der Forschung noch immer unterrepräsentiert sind. Die vielfach verbreitete Meinung: weil sie ja Kinder großziehen müssen. Gleichzeitig sind gerade Akademikerinnen selten darauf vorbereitet, was sie als Mütter erwartet. Sie wagen vielmehr „ein Blind-Date, allerdings ohne die Option, sich nach dem ersten Treffen umzuentscheiden“ (S. 118), so die Agrarwissenschaftlerin Franziska Appel in dem Buch Mutterschaft und Wissenschaft. Eine erfrischende Publikation in mehrerlei Hinsichten.
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