Schüler*innen als Innovator*innen – das Projekt Innovativitäts_Schulen
Während das Einbringen von Innovationen in den Unterricht der Primarstufe, aber auch der Sekundarstufe vielfältige Forschungen nach sich gezogen hat, fehlt es weitgehend an fachlichen und fachübergreifenden Zugängen zur Förderung von Innovativität von Schüler*innen. Interesse an innovativitätsförderlichem Unterricht besteht bei Vertreter*innen der Wirtschaft aus vorwiegend technisch-naturwissenschaftlichen Perspektiven. Gleichzeitig liegt der Fokus einer Bildung für Innovativität auch auf sozialen Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme. Das Projekt Innovativitäts_Schulen (kurz Inno_Schools)1 fokussiert die verschiedenen Perspektiven und zielt darauf ab, fachübergreifend innovativitätsförderliche Methoden zu identifizieren und entsprechende Unterrichtsumgebungen zu entwerfen.
Despite a wide range of research on the propagation of innovation in primary and secondary school, a coherent and overarching interdisciplinary approach to promoting innovative thinking in students is still outstanding. In general, business representatives are only interested in supporting innovation education if it has a significant technical and scientific component. However, innovation education should also encompass innovations seeking to help alleviate social problems. The project Innovativitäts_Schulen (Inno_Schools) aims to identify suitable methods and develop effective teaching material to foster students‘ innovativeness across disciplines and areas of application.
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