Danzig unvergessen
DANZIG unvergessen ist der Versuch, deutlich zu machen, daß die alte deutsche Hansestadt DANZIG für immer der Vergangenheit angehört. Gdansk ist nicht Danzig, auch wenn es den Polen hoch anzurechnen ist, daß sie die Fassaden der Gebäude der so stark zerstörten Danziger Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut haben. Eine Stadt wird aber nicht nur durch seine Gebäude geprägt, sondern vor allem auch durch die Menschen, die in ihr leben und sie gestalten. Waren dies im alten Danzig 96 % Deutsche und 4 % Polen, so sind es im heutigen Gdansk 98 % Polen und 2 % Deutsche.
Die Kapitel, gemäß Inhaltsverzeichnis, sollen die Einmaligkeit der einstigen Hansestadt Danzig belegen, und zwar durch die Darstellung ihrer Geschichte, Architektur, Leben und Treiben der Bürger bis zum Untergang. Flucht und Vertreibung der Menschen aus ihrer angestammten Heimat, die sie geprägt haben, und Zuzug einer neuen Bevölkerung ohne ehemaligen Bezug zum alten Danzig haben das Bild verändert und eine neue Stadt entstehen lassen: Gdansk. Die tragische Geschichte meiner Heimatstadt Danzig hat mich bewogen, das vorliegende Manuskript zu erstellen und für viele daran interessierte Leser herauszugeben.
Die Kapitel, gemäß Inhaltsverzeichnis, sollen die Einmaligkeit der einstigen Hansestadt Danzig belegen, und zwar durch die Darstellung ihrer Geschichte, Architektur, Leben und Treiben der Bürger bis zum Untergang. Flucht und Vertreibung der Menschen aus ihrer angestammten Heimat, die sie geprägt haben, und Zuzug einer neuen Bevölkerung ohne ehemaligen Bezug zum alten Danzig haben das Bild verändert und eine neue Stadt entstehen lassen: Gdansk. Die tragische Geschichte meiner Heimatstadt Danzig hat mich bewogen, das vorliegende Manuskript zu erstellen und für viele daran interessierte Leser herauszugeben.
The leading thought behind Danzig unvergessen is the assertion that the old German Hanse City of Danzig is forever gone. It cannot be replaced by the Polish city of Gdansk, although credit must be given to the Poles for having reconstructed the facades of the heavily destroyed historic center of Danzig after World War II. Nevertheless, a city is not only marked by its buildings, but first and foremost by its inhabitants who define it. In Danzig, these were 96% Germans and 4 % Poles, whereas Gdansk has 98% Poles and 2 % Germans. The Chapters, as listed in the Table of Contents, document the uniqueness of the former Hanse City of Danzig by giving an account of its history and architecture as well as the life and activity of its citizens up to its downfall. Flight and expulsion of the inhabitants from their ancestral homeland and the influx of a new population without former ties to the old Danzig have changed the city’s appearance and shaped a new city: Gdansk. It was the tragic fate and history of my home town of Danzig which induced me to compile and publish the present material for interested readers.
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