1982, Heft 3/4
Aus dem Inhalt:
A. Leitung von Freizeiteinrichtungen: Freizeitadminnistration
I. Ein neues Thema für Politiker und Pädagogen? (Einleitung)
II. Klaus Schwickert, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld: Freizeitadministration als Aufgabe der Kommunalpolitik
B.Theoretische Grundlagen der Freizeitadministration - Workshop "Leitung von Freizeiteinrichtungen ( Leisure Administration) " in der Universität Bielefeld im März 1981
I. Joseph J. Bannen: Grundstruktur der Freizeitadministration 8leisure administration in USA)
II. Wolfgang Nahrstedt: Freizeitadministration - Ein neues Aufgabengenbiet in Europa
III. Joseph J. Bannen: Die Rolle des Administrators (managers) für die Organisation eines Freizeitdienstes
IV. Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) - Zusammenfassung,Ergebnisse und Forderungen zum workshop
C. Modelle der Freizeitadministration
I. Dieter Kramer: Aufgabe und Struktur einer städtischen Kultur- und Freizeitadministration
II. Axel Röhrborn, Erlangen: Das Freizeitamt Erlangen
III. Richard Streich: Administrative Komponenten betrieblicher Freizeitangebote
IV. Gurt Fredin: Freizeitämter in Schweden
D.Freizeitadministration als Gegenstand interkultureller Vergleichsforschung
I.Freizeitaministration in USA und in der Bundesrepublik
II. Fragebogen zur Freizeitadministration
III. Joseph J. Bannen: Freizeitadministration im internationalen Vergleich
E. Realisierungsprobleme für eine kommunale Freizeitadministration
I. Das Beispiel Bielefeld
II. Brief an Vorsitzenden des Weiterbildungsaussschusses der Stadt Bielefeld
III. IV. Brief des Oberstaddirektors
F. Aus- und Fortbildung in Freizeitadministration
I. Uwe-Volker Karst: Handlungsfelder für Freizeitadministration
II. Volker Buddrus: Überlegungen zu einem Studienschwerpunkt "Freizeitadministration"
III. Wolfgang Nahrstedt: Curriculum-Elemente für Freizeitadministration
IV. Seminarbeispiel
V. Bücher
G. Veränderte Perspektiven für Freizeitpädagogik und Freizeitpolitik?
I. Arbeit und Freizeit im Wandel - Antworten der Pädagogik
II. Freizeitdidaktik: Zielprobleme der Freizeitpädagogik und Kulturarbeit
III. Mobile Freizeitpädagogik und Kulturarbeit
IV. Freizeitwert der Kieler Woche
V. Freizeit-Kant durch Herwig Blankertz? - Vorausschau auf nächsten DGfE-Konqreß
VI. Spielerziehung durch "Spielothek"?
VII. Nun auch Abbau von Freizeitpädagogik und Kulturarbeit? Presseerklärung zum Schwier-Plan
H. Aus- und Fortbildung von Freizeitberufen im internationalen Bereich
I. Seminar der Bundesvereinigung der Freizeitberufe 2/82 Bielefeld und Laasphe 5/82
II. Arbeitszeitverkürzung - Freizeitberufe (Presseerklärung)
III. Intercall in Costa Rica Sep. 82?
IV. Aus- und Fortbildung in Europa: 23. - 26.9.82
V. US-Freizeitkongres 1982
VI. Studienziele für Freizeitpädagogik und Kulturarbeit in NW: 10. - 12.11.82, Bochum
I. Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen
I. Jugenderholung ein vergessenes Thema? Enquete 15.4.1982, Wien
II. Konqreß des Weltverbandes der Jugendherbergen: 17. - 21.8.1982 Amsterdam
III. Aktivspielplätze: Zwischen Widerstand und Weitermachen
IV. Aktuelles aus der Spielmobilscene
V. Kinderreisen und Jugendtourismus: Kommission und DJH 21./22.1.83
VI. Jugendfarm in Ostwestfalen-Lippe: ABA-Regionaltreff 30.10.82 Lemgo
Inhalt
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Das Freizeitamt Erlangen
S. 46