Erweiterung des Meßbereichs von optischen Partikelzählern durch gezielte Reduzierung der Störquellen und mit digitalen Signalverarbeitungsmethoden
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sind Methoden untersucht worden, die den Signal-Rauschabstand im optischen Partikelzähler erhöhen und die Störeinflüsse auf die Messung von Partikeln verminden. Hierzu sind zwei prinzipielle Möglichkeiten untersucht worden: die
Unterdrückung von dominanten Störungen an den Quellen und die Reduzierung der Störungen mit einem nachgeschalteten digitalen Filter. Mit Reduzierung der dominanten Störungen an den Quellen verbesserten sich die Qualitätsmerkmale des Partikelzählers. Die untere
Nachweisgrenze bzgl. der Partikelgröße konnte mit Verwendung des Matched Filters und mit Kombination der dritten Momente stark verringert werden. Signale, die sehr viel kleiner sind als das Rauschen (SNR=-5 dB), können mit diesem Filter noch sicher gezählt und
klassiert werden.
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urn:nbn:de:hbz:464-duett-05222001-1226597
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