7. Ergebnisse

 

 

7.1. Fallbeispiel I

Eine 52-jährige Patientin litt seit 30 Jahren an Spannungskopfschmerz, drei bis fünf mal in der Woche, jeweils drei bis acht Stunden.

Seit fünf Jahren hat sie 30 mg Equilibrin am Abend eingenommen und selten Kopfschmerzen gehabt. Nach der Syndrom-Analyse der chinesische Medizin gehörte ihr Kopfschmerz zur Blockierung des Leber-Qi‘s. Ab 8. Juli 1997 hat sie an der Studie teilgenommen und die Einnahme von Equilibrin beendet. Danach hatte sie zwei bis drei mal in der Woche Kopfschmerzen. Ab 5. August 1997 wurde sie mit Akupunktur behandelt. Innerhalb von acht Wochen mit 16 Akupunkturen litt sie nur zwei mal an Kopfschmerzen. Die Akupunkturwirkung hielt acht Monate an. Seit Juni 1998 hat sie wegen stärkerer Kopfschmerzen wieder Equilibrin eingenommen.

 

7.2. Fallbeispiel II

Ein 36-jähriger Patient hatte seit 20 Jahre Spannungskopfschmerzen, zwei bis drei mal in der Woche, jeweils vier bis acht Stunden. Nach der Syndrom-Analyse der chinesischen Medizin gehörte sein Kopfschmerz auch zur Blockierung des Leber-Qi‘s. Nach Equilibrin-Behandlung war keine Schmerzminderung spürbar. Nach 16 Akupunkturen hatte er Kopfschmerzen nur zwei bis drei mal im Monat. Die Akupunkturwirkung hielt ein Jahr an. Er hatte fast keine Kopfschmerzen. Seit einem halben Jahr leidet er jeden zweiten Monat an Kopfschmerz.

 

 

 

 

 

7.3. Fallbeispiel III

Ein 66-jähriger Patient hatte seit acht Jahren Spannungskopfschmerzen, zwei mal in der Woche , jeweils drei bis sechs Stunden. Er hatte hohen Blutdruck. Nach der Syndrom-Analyse der chinesische Medizin gehörte sein Kopfschmerz zu Durchblutungsstörungen. Equilibrin und Akupunktur halfen ihm nicht. Nach der Studie hat er drei Monate chinesischen Kräutertee gegen Durchblutungsstörungen getrunken. Über ein Jahr hatte er keine Kopfschmerzen. Seit September 1999 leidet er wieder an Kopfschmerzen. Nach einer Woche Kräuterteetherapie verbesserten sich die Beschwerden wieder.