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Studien zu einer Theorie der Mensch-Computer-Interaktion
Dissertation angenommen durch: Universität Duisburg-Essen, Standort
Duisburg, Fakultät für Geisteswissenwissenschaften, Institut für
Germanistik, 2003-07-21
BetreuerIn: Prof. Dr. Jürgen Biehl , Universität Duisburg-Essen, Standort Duisburg, Fakultät für Geisteswissenwissenschaften, Institut für Germanistik
GutachterIn: Prof. Dr. Jürgen Biehl , Universität Duisburg-Essen, Standort Duisburg, Fakultät für Geisteswissenwissenschaften, Institut für Germanistik GutachterIn: Prof. Dr. Siegfried Frey ,
Universität Duisburg-Essen, Standort Duisburg, Fakultät für
Gesellschaftswissenwissenschaften, Institut für Kognition und
Kommunikation
Schlüsselwörter in Deutsch: Sprechakte, Handlungstheorie, Interaktionsdesign, Semiotik, Künstliche Intelligenz
Schlüsselwörter in Englisch: Speech acts, theory of action, interaction design, semiotics, artificial intelligence
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Abstrakt in Deutsch
Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, das Geschehen
zwischen Benutzer und Computer theoretisch adäquat beschreiben zu
können und gleichzeitig empirische Erkenntnisse zu berücksichtigen. In
einem ersten Schritt werden relevante theoretische Ansätze vorgestellt
aus dem Bereich der Linguistik vorgestellt. Dabei wird die von Schmitz
entwickelte Sprechaktklasse der Computives entscheidend unter
Einbeziehung semiotischer Aspekte erweitert. Im Anschluss hieran wird
gezeigt, wie durch Versuche die bei einem Benutzer Stress auslösenden
Momente in der Psychophysiologie extrahiert werden und Stressoren auf
diese Weise zukünftig vermieden werden können. Abschließend werden
zukünftige Forschungsperspektiven dargelegt, die sich aus den
gesammelten Erkenntnissen ergeben.
Abstrakt in Englisch
The thesis at hand shall be a contribution to describe the Interaction
between men and computer adequately and moreover to take into
consideration empirical tests. In a first step, relevant theoretical
linguistic approaches will be introduced. In this context, the class of
speech-acts which are called 'computives' and have been developed by
Schmitz, will decisively be enhanced by semiotic aspects. In a next
step, the usefulness of empirical tests and the relevance of
physiological data will be pointed out to reveal the stressors and to
avoid them in future. Finally, possible research projects for the
future according to the new theory of man-computer-interaction are
described.
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