In den Diskurs eingesickert: Der Antifeminismus der AfD
Innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte haben rechte Netzwerke und Parteien es geschafft, „Gender“ als Kampfbegriff zu etablieren und negative Aufmerksamkeit von Politik und Öffentlichkeit auf Geschlechterforschung, Gender und Queer Studies zu lenken. Daniela Rüther ist Historikerin an der Ruhr Universität Bochum. Sie hat gerade ein Buch veröffentlicht, in dem sie die Feindbilder der AfD historisch kontextualisiert und deren antidemokratische Strategien im Parlament analysiert: „Die Sexbesessenheit der AfD Rechte im ‚Gender-Wahn‘“ (Rüther 2025).
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