PT Journal AU Schart Prof. Dr., A TI Zwischen Gottes-Krieg und Feindesliebe: Krieg und Frieden in der Bibel SO Geisteswissenschaften – Religion und Gewalt SE UNIKATE: Berichte aus Forschung und Lehre PY 2003 BP 62 EP 71 IS 21 DI 10.17185/duepublico/48202 LA de AB Ohne Zweifel kommen in der politischen Rhetorik auf allen Seiten starke religiöse Motive vor. Insbesondere das Christentum, das Judentum und der Islam spielen eine bestimmende Rolle. Es geht nicht darum, dass Religionen sich gegenseitig bekämpfen, sondern darum, dass sie aufgefordert sind, gemeinsam die Versöhnungskräfte weiter zu stärken und den Fanatikern den religiösen Nährboden zu entziehen. Jede Religion sollte vor allem die eigene Glaubenstradition kritisch sichten und die weiterführenden Impulse im Dialog der Religionen zur Geltung bringen. ER