@PhdThesis{duepublico_mods_00046892,
  author = 	{Steiniger, Phillip},
  title = 	{Neue bimetallische Komplexe f{\"u}r die Ring{\"o}ffnungspolymerisation (ROP) zyklischer Ester sowie der CO2/Epoxid-Copolymerisation},
  year = 	{2018},
  month = 	{Sep},
  day = 	{07},
  abstract = 	{In dieser Arbeit wurden neue Ketoiminatkomplexe, unter Verwendung der Liganden L1-L3, synthetisiert. Diese Komplexe besitzen einen hemilabilen Seitenarmdonor (L1H) oder verzichten auf diesen (L2H) oder geben die M{\"o}glichkeit f{\"u}r zwei Metallzentren und zwei Seitenarmdonoren (L3H2). Diese Systeme enthalten verschiedene Metallatome (Zn, Al, Ti, Zr) an welche Alkyl-, Alkoxid-, Amid-, Halogenid- und Carboxylatsubstituenten gebunden sind. Neben Synthese und struktureller Charakterisierung wurde zudem die katalytische Anwendung dieser Verbindungen in der Ring-{\"O}ffnungspolymerisation (ROP) von Lactid, e-Caprolacton und CO2/Epoxid Copolymerisation untersucht. In der ROP von Lactid und e-Caprolacton wurden Reaktion wurden Reaktionskinetiken mittels 1H NMR Spektroskopie bei einem Verh{\"a}ltnis von 200:1, oder im Fall des hoch aktiven LC2/C3ZnO-2,6-Me2C6H3 bei einem Verh{\"a}ltnis von 600:1 untersucht. Die Ergebnisse der ROP zeigen, dass die L1Zinkphenoxyverbindungen die h{\"o}chste Aktivit{\"a}t der in dieser Arbeit getesteten Verbindungen aufweist. Ein Vergleich der katalytischen Aktivit{\"a}t mit den Zinkverbindungen des Typs L3 zeigte, dass diese nahezu gleiche Aktivit{\"a}ten zu denen des Systems L1 aufweisen. Es wurde gezeigt, dass die Ligandsysteme mit hemilabilen Seitenarmdonor h{\"o}here Ums{\"a}tze in der ROP aufweisen, als das L2 Ligandsystem. Im Fall der L2Zinkkomplexe wurde ein Koordinations-Insertions-Mechanismus (CIM) mittels MALDI-TOF Massenspetrometrie nachgewiesen. Den Verbindungen mit Ligandtyp L3 konnten keine kooperativen Effekte nachgewiesen werden. L1M (M = Al, Ti, Zr) Verbindungen sowie aluminiumhaltige L3 Verbindungen zeigten keinerlei Aktivit{\"a}t in der ROP. L1Zinkamide und L2ZnR (R = L2, Et, O-2,6-Me2C6H3, Et(DMAP)) zeigten die h{\"o}chsten Polymerisationsraten von e-CL und waren die ersten Ketoiminatzinkverbindungen an welchen Reaktionskinetiken bestimmt wurden. Im Fall der CO2/Epoxid Copolymerisation wurde ein Reakorsystem aufgebaut. Allerdings erwiesen sich die oben genannten Systeme nicht als geeignet f{\"u}r diese Art der Polymersiation.},
  url = 	{https://duepublico2.uni-due.de/receive/duepublico_mods_00046892},
  file = 	{:https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00046096/DissPSteiniger.pdf:PDF},
  language = 	{de}
}