Beschreibung der pflegerischen Versorgungsfelder "Chronische Wunde" und "Schmerz" - Eine Querschnittsuntersuchung im Universitätsklinikum Essen

Vor dem Hintergrund der Relevanz quantitativer Untersuchungen zu pflegerelevanten Gesundheitsstörungen für die Pflegeforschung und der mangelnden Ausgangslage an verlässlichen Daten sollten in dieser Arbeit die Versorgungsfelder „Chronische Wunden“ und „Schmerzen“ im Universitätsklinikum Essen auf Grundlage von Dokumentationssichtungen und Patientenbefragungen/-beobachtungen aus dem Jahr 2009 beschrieben werden. Die zentralen Fragen sind dabei einerseits, in welchen Häufigkeiten und bei welchen Patienten chronische Wunden und Schmerzen auftreten sowie andererseits, mit welchen Risikofaktoren und Einschränkungen chronische Wunden einhergehen und welche Intensitäten und Folgen bei den Schmerzpatienten ermittelt werden konnten. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, wie sich auf Grundlage der vorliegenden Daten das Schmerzmanagement gestaltet. Die gewonnenen Ergebnisse werden mit denen vorliegender Studien und pflegerischer Expertenstandards in Beziehung gesetzt, um so eine realistische Einschätzung dieser zwei pflegerischen Versorgungsfelder im Universitätsklinikum Essen zu erhalten, welche einem weiteren Ausbau des Versorgungsmanagements als Grundlage dienen kann.

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