Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Was ist das eigentlich ? : Konsequenzen aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik für die Versorgung mit Strom und Wärme
Konsequenzen aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik für die Versorgung mit Strom und Wärme. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass im Prinzip überall, wo Wärme bereitgestellt werden soll, eine der Formen der Kraft-Wärmekopplung zum Einsatz gelangen könnte, mit entsprechend reduziertem Primärenergieeinsatz und reduzierten Emissionen (Stromüberschuss lässt sich ins Netz einspeisen). Wichtig ist auch festzuhalten, dass die KWK mit der geringsten Energieeffizienz (BHKW mit η=30%) gegenüber getrennter Stromerzeugung mit dem besten Kraftwerk (GuD-Kondensationskraftwerk mit η = 60%) immer noch eine Ersparis von fast 30%, bezogen auf die gelieferte Wärme erbringt.
Die thermodynamischen Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung werden in allgemein verständlicher Form beschrieben und die Möglichkeiten zur Energieeinsparung aufgezeigt. Die verschiedenen Systeme werden miteinander verglichen.
Consequences from the second law of thermodynamics for the supply of electricity and heat. In summary, it can be said that in principle, wherever heat is to be provided, one of the Forms of combined heat and power could be used, with a correspondingly reduced use of primary energy and reduced emissions (surplus electricity can be fed into the grid). It is also important to note that the CHP with the lowest energy efficiency (CHP with η = 30%) compared to separate power generation with the best power plant (CCGT condensing power plant with η = 60%) still a saving of almost 30% on the supplied heat.
In common understandable form the basics of combined heat and power generation are specified and possibilities of serving energy by this technology are disclosed. Several Systems are compared with each other.
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